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Meinem eigenen theoretischen und
praktischen Ansatz liegt das Menschenbild der
„humanistischen Psychologie“ zugrunde bei der
der Mensch und nicht die Methode im Vordergrund steht.

Nach den Grundannahmen der humanistischen Psychologie
erstreben die Menschen Autonomie und Interdependenz (Selbstbestimmung und Einbindung), Selbstverwirklichung,
Ziel- und Sinnorientierung und Ganzheitlichkeit.

Mir ist bewusst, dass die sozialen Bedingungen häufig eine freie Entfaltung im Sinne dieser Grundannahmen be- oder manchmal sogar verhindern. Ich sehe daher meine Aufgabe in der Beschäftigung mit Menschen darin, gemeinsam eine Veränderung der Lebensbedingun-
gen zu schaffen, die mehr Autonomie, Selbstverwirklichung, Sinngebung und Ganzheit ermöglicht.

Ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt,
sich konstruktiv zu entwickeln und Probleme eigenverantwortlich
zu lösen, wenn seine Ressourcen und Potentiale erkannt und
gefördert werden. Genau dabei möchte ich unterstützen.

Nicht urteilende und bedingungslose Wertschätzung,
einfühlendes Verstehen und Erfassen der Erlebnisse
und Gefühle des Menschen sowie die Akzeptanz
der Andersartigkeit prägen meine Arbeit (Grund-
haltungen nach Carl Rogers; Begründer der
klientenzentrierten Gesprächstherapie).